Samstag, 18. April 2015

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Du bist zu wild, sagte sie zu mir, wir lagen neben einander im Bett
und atmeten uns herunter. Du musst lernen deine Gefühle so ein zu
vergnügen wirst, nicht vor lauter Schreck davon laufen, denn sie sollen
etzen, dass die jungen Frauen mit denen du einmal dich im Bett nicht davon laufen, sondern dir nach laufen
ihr. Dies war das zweite Mal dass sie dieses zu mir sagte. Das erste Mal war es am Ende eines anderen, meinem ersten, Erlebnis mit
nachmittag zufällig im Schwimmbad getroffen, die Sommerferien hatten

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Sie war um Jahre älter als ich, und ich war quasi ihr Schüler. Sie wohnte nur zwei Blocks weg von dem unserem und wir hatten uns heute
elektronische Highlight der Flipperautomat war.
gerade begonnen und für uns Teenagers bedeutete das ab ins Bad. Unsere sozialen Netzwerke waren real, unsere Treffpunkte der Fussballplatz, die Eisdiele und die Kneipe um die Ecke in der das
denn meine Stiefmutter hatte ihre Blagen nach Deutschland geholt und
Ich hatte die ehrenvolle Aufgabe mit meinen beknackten Stiefbrüdern ins Schwimmbad zu gehen, und sie in die deutschen Gewohnheiten einzuführen, sie sprachen kaum Deutsch. Nach einer kurzen Einweisung überliess ich sie meinem Bruder und sich
Slalomschwimmen als ich mit unserer Nachbarin fast zusammenstiess.
selbst und entfernte mich von ihnen. Ich wollte meine Ruhe haben, und begab mich in das grosse Schwimmbecken um meinen Frust abzuschwimmen und zog einige Bahnen so wie es möglich war, es war eher schon Sie war eine Wucht von einer Frau, lockige rotbraune Haare, ihre Augen
Wir blieben den ganzen Tag zusammen, lagen zusammen auf der Wiese zum
einen eher grünlichen Touch, ihre Brüste waren gut ausgebildet, nicht so mütterlich dick wie ich sie von den Müttern meiner Freunde kannte, sondern schön in ihrer Form und Grösse. Klar dass sich sofort der Freund der Frauen in meiner Badehose meldete und ich glücklich war, diesen Teil unter Wasser zu haben.

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mitkomme, aber ich sagte ihnen ich käme später und sie könnten mit
Relaxen, gingen zusammen etwas essen, schwammen wieder zusammen und hatten einen schönen Tag zusammen. Gegen frühen Abend, meine Brüder fanden mich nach längerem Suchen im Schwimmbecken, alleine, denn sie war gerade mal nicht in meiner unmittelbaren Nähe, also meine Brüder hatten entschlossen nach Hause zu gehen und sie wollten dass ich
Als wir für eine Weile uns am Beckenrand ausruhten, sagte sie mir dass

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meinem Bruder nach Hause gehen und das taten sie auch. Ich glaube, Brigitte, so hiess sie, hatte das wohl irgendwie mit bekommen und kaum waren meine Familienmitglieder ausser sichtweite, schwamm sie auf mich zu und frug mich ob ich froh sei die los zu sein, ich bejahte es und so konnten wir uns nun ungestört mit einander beschäftigen. und an meinen Seiten. Ich hing da am Beckenrand, ich konnte mich nicht ich gut gebaut sei und dass ich ein gutes Teil in der Hose hätte. Pubertierende Teenager denken nicht, pubertierende Teenager sind dauergeil, wupp stand das Biest doch schon fast und ich liess vor lauter Schreck meinen Unterleib wieder im Wasser verschwinden, sie sah mich an und lächelte, und unter Wasser streichelte sie über meinen Buch
dir gefällt das gell. Ja stammelte ich irgendwie, mach weiter, sie
loslassen, denn die Gefühle die sie in mir entfachte waren geil, sie brachten meine Atmung durch einander, mein Luststab saugte mir das ganze Blut aus dem Gehirn und entzündeten in mir ein Feuer und ein Verlangen nach mehr. Sie schaute mir in die Augen und lächelte aufgrund meiner Reaktion und wiederholte diese Streicheleinheit. Wow, sagte sie,
mit sowas aus zu statten. Schnappatmung war bei mir die Folge. Sie
schaute überrascht und wiederholte es erneut. Dabei streifte sie meinen Penis und ich dachte ich sterbe. Meine Latte schob sich nach oben, drückte das Gummiband der Badehose weg und bahnte sich den Weg nach draussen. Du magst Frauen sagte sie zu mir, mein lieber Junge, an der Stelle hat der liebe Gott dir aber einen grossen Dienst erwiesen dich legte ihre Arme rechts und links neben mir an den Beckenrand und zog
raus gehen. Ich schaute sie an, schüttelte den Kopf und signalisierte
sich zu mir hin, so dass sie ihren Körper mit den meinen vereinte. Und dann küsste sie mich, einfach so auf den Mund. Dann sagte sie, lass uns
ihr, dass ich so unmöglich rumlaufen kann. 

Ok sagte sie, schwimm noch ein paar Runden, dann erholt er sich wieder
und dann komm raus, ja? Ich hätte auf sie abspritzen können, wäre sie 
nur einen Moment länger an mir dran geblieben, einen verdammten Moment, 
aber sie schaute mich noch mal und schwamm dann zu Leiter die in der 
Nähe war und verliess das Becken. 
Da stand ich nun, bzw. hing ich nun ich armer Wicht, eine Mordslatte in
der Hose, ein Gefühl im Hirn als sei ich gerade aus einem Tornado 
hinaus gespuckt worden, ich zitterte, mein Herz schlug wie wild und 
meine Phantasie zeigte mir nur Brüste und Muschis, d.h eigentlich nur 
das Dreieck, denn zu meiner Zeit war das noch nicht so mit der 
Intinfrisur. 

Ich stiess mich vom Beckenrand ab, denn irgendwie war das Wasser hier an
dieser Stelle zu warm geworden, obwohl es zu jener Zeit noch keine 
beheizten Schwimmbäder gab, und fing an ein paar Runden zu schwimmen um 
endlich dem Hindernis an mir, das mir nicht erlaubte das Becken zu 
verlassen, den Garaus zu machen. Tatsächlich zog er sich leicht ein, 
leicht eben aber nur, und so schwamm ich notgedrungen weiter, als ich 
hörte wie sie mich rief und mit einem Handtuch wedelte. Sie ging an der 
in meiner nächsten Nähe sich befindenden Leiter und wartete dort auf 
mich. Ich schwomm zu ihr und kletterte hinauf und nahm gleich das 
Handtuch und band es mir um die Hüften. Komm mit sagte sie zu mir, wir 
müssen deinen kleinen Freund mal auf normal grösse bringen, du kannst 
doch nicht die ganze Zeit mit so einer Latte rumlaufen, sie hatte 
Recht, denn trotz des Schwimmens hatte er sich nicht davon überzeugen 
lassen, dass er auf Normalgrösse zurück zu gehen hat. 

In diesem Schwimmbad hatte es eine Art Tribüne von der man bei den
stattfindenden Wassersport - veranstaltungen zu schauen konnte und als 
Anbau eben jene Umkleideräume. Diese waren so kleine Räume,  mit einer 
spärlichen Beleuchtung und die Tür konnte nur von innen geschlossen und 
verriegelt werden. Wir gingen dort hinein und sie setzte sich vor mich 
auf die Bank, nahm mir das Handtuch von der Hüfte und zog meine 
Badehose ein Stück hinab. Wupp stand der Bengel schon wieder und sie 
schaute zu mir hinauf und schüttelte leicht den Kopf und lächelte. Ich 
stand vor ihr, meine Hände an die Wand gelegt und hatte da sie nun ja 
tiefer sass einen herrlichen Ausblick auf ihre Brüste, klar das der 
Bengel da stand. Sie nahm ihn in die Hand und fuhr langsam mit dieser 
die länge meines Kolbens herab, der darauf hin sich ihr noch mals 
besonders präsentieren wollte und einen Schub grösser werdend nach oben 
tat. Wow, sagte sie, du hast wirklich was in der Hose. Langsam wichste 
sie ihn mir, Schauer und Wellen von Lust durchfuhren mich, mein ganzer 
Körper vibrierte und meine Atmung hörte sich an wie das Schnauben eines 
Stieres. Instinktiv begann mein Unterleib nach vorne zu stossen, also 
das hatte ich auch noch nicht erlebt wenn ich ihn in einer stillen 
Minute wenn ich alleine war, verwöhnt hatte. 

Ich wurde geil, ein Kribbeln durchfuhr mich, ein inneres unbegrenzt
starkes Verlangen nach Berührung durchfuhr meinen Körper, ich zitterte 
wie Espenlaub und atmete wie wild. Langsam sagte sie, langsam, 
kontrollier deine Atmung, sonst hast du nichts davon, ich helfe dir 
dabei, weil dann wird es richtig schön und du wirst es erleben dass es 
schöner ist als wenn du es dir selber besorgst. Sie streichelte meinen 
Schaft

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